upcoming: moving together in concrete softness

Upcoming: moving together in concrete softness - ländlicher Raum

 

Residenzprojekt in den Gemeinden Harbke und Kelbra in Sachsen-Anhalt

 

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Impulsförderung Tanz & Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

 


 Save the Date: "Moving Together in Concrete Softness"

Das make a move collective und die Künstlerin Jana Korb laden zum gemeinsamen Workshop- und Austauschtag auf die Alte Mühle Kelbra ein!

Wann: Samstag, 28.10.2023, 11:00- 16:30 Uhr **

Ort: Alte Mühle KELBRA (Triftstr. 36, 06537 Kelbra)

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei, dank der Unterstützung durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Impulsförderung Tanz & Theater,
gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder. 

 

Speziell Kultur- und Kunstschaffende sowie alle Interessierten sind herzlich eingeladen, diesen besonderen Tag mit uns zu verbringen und erste leichte Netzwerkfäden zu spinnen!

Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und einen Tag voller Bewegung, Austausch und Inspiration.

Anmeldung und Fragen an: makeamovecollective@web.de

**Übernachtungsmöglichkeiten nach Absprache

 

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DETAILS zum Program und Anmeldung (ger/eng)
Einladung - Save the Date - Moving Toget
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In diesem Projekt konzentrieren wir uns darauf, performative Formate in explizit ländlichen Gebieten durch Residenzen und Austausch zu erforschen. Als make a move collectiv aus NRW/BE arbeiten wir mit der Luftkünstlerin und Leiterin Jana Korb von CIRCUSMÜHLE KELBRA in Sachsen-Anhalt zusammen. Unser Ziel ist es, gezielt Formate zu entwickeln, die den Austausch mit lokalen Gemeinschaften fördern, neue kreative Konzepte schaffen und die Nutzung von Raum in urbanen und ländlichen Gebieten neu definieren. Im Rahmen des Projekts untersuchen wir die Bedeutung von alltäglich öffentlich-ländlichem Raum in Bezug auf unsere performativen Praktiken.

 

Die Residenzwochen dienen dazu, unsere Arbeitsweise vor Ort zu testen, mit den Menschen vor Ort und anderen Künstlern in Austausch zu treten. In der ersten Woche in Harbke suchen wir nach Netzwerken, explorieren physisch im Außenraum und laden zu kleinen Showings ein. Als Residenzort dienen uns Gebäude einer ehemaligen Metallbauhalle. In der zweiten Woche in Kelbra tauschen wir uns intensiv mit Jana Korb (CIRCUS MÜHLE KELBRA) aus, bieten Workshops und Bewegungseinheiten an.

 

Abschließend evaluieren wir das Potenzial zukünftiger mobiler Formate und die Rolle von Künstlerresidenzen in ländlichen Gebieten. Wir möchten Wege finden, Kunst und Kultur aus städtischen Gebieten in ländliche Gegenden zu bringen.

 

Mit: Chrlotte Brohmeyer, Jennifer Döring, Wayne Götz, Maria Golding, Jan Lorys, Karoline Strys, Tim Weseloh
in Kooperation mit: Jana Korb (CircusMühle Kelbra)